Gottesdienst, 3. Sonntag nach Epiphanias, 24. Januar
Gottesdienst mit Patorin Cathrin Meenken und Kantor Maxim Polijakowski.
Gottesdienst mit Patorin Cathrin Meenken und Kantor Maxim Polijakowski.
Mit Superintendent Tido Janssen. „Jesus setzt Zeichen“ war die Überschrift für diesen Gottesdienst am 2. Sonntag nach Epiphanias mit der Geschichte von der Hochzeit zu Kana im Mittelpunkt. Es sangen vier Mitglieder des Gospelchores „Good News“: Silvia Redmers, Edda Rector, Petra Lieder und Wiebke Bader; Orgel: Maxim Polijakowski.
Gottesdienst mit Pastor Schröder-Ellies. Die Epiphanias-Zeit, das sind die Sonntage nach dem Fest der Heiligen Drei Könige, geht der Frage nach: Welchen äußeren oder inneren Sternen können oder sollten wir folgen? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Predigt. Ein Gesangsquartett, das vierstimmige nachweihnachtliche Lieder sang, und Kreiskantor Maxim Polijakowski an der Orgel bereicherten den Gottesdienst musikalisch.
Mit Pastor Schröder-Ellies. Mitwirkende: ein Gesangs-Doppelquartett, bestehend aus Christiane de Boer (S), Insa Hennecke (S), Irene Mills (A), Gabriele Ulich (A), Dorothee Bröcker (A/T), Adrian Mills (T), Christoph Otto Beyer, Paul Zell; außerdem: Musik für Cello und Orgel mit Christoph Otto Beyer und Max Polijakowski (Leitung).
Mit Superintendant Janssen und Kantor Polijakowski; Gesang: Irene und Adrian Mills, Doris Janssen, Jutta Glashoff, Dorothee Bröker
Mit Pastorin Meenken und Kantor Polijakowski.
In der Zeit von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 17 Uhr luden wir Heiligabend zur „Offenen Kirche“ ein. Wenn Sie nicht in unsere Lambertikirche kommen mochten oder konnten, haben Sie hier die Gelegenheit, sich die dafür von unserem Pfarramt produzierte Audio-Datei mit allen Weihnachts-Essentials anzuhören. Singen Sie daheim mit bei „Stille Nacht“ und „O du fröhliche“. Hören Sie die Weihnachtsgeschichte, eine kurze Ansprache und den Segen.
Weihnachtlicher Gottesdienst mit Pastorenehepaar Scheepker und Kantor Maxim Polijakowski; Gesang: Uta Millauer. In der Predigt und mit Bildern stand eine nachweihnachtliche Figur der Bibel im Mittelpunkt: Simeon.
Am 2.Weihnachtstag besuchte Regionalbischof Dr. Detlef Klahr unsere Gemeinde und hielt zusammen mit Superintendent Tido Janssen die Gottesdienste um 15 Uhr und um 17 Uhr. Musikalisch unterstützte sie ein Familien-Barock-Ensemble unter der Leitung von Ute Schildt und Hayo Wienroth.
Mit Pastorin Angelika Scheepker. Sie hielt eine Liedpredigt zu dem Thema „Ich steh an deiner Krippen hier“. Musikalisch begleitet wurde sie von Insa Hennecke.
Diesen Gottesdienst hielt Pastor Peter Schröder-Ellies, eine kleine, feine Abordnung der Kantorei sang die bekannten Weihnachtslieder – und ein unbekannteres.
Superintendent Tido Janssen und Pastorin Cathrin Meenken luden zur Christvesper ein. Eine kleine, feine Abordnung des Gospelchores sorgte für schöne Musik.
Mit Pastorin Angelika Scheepker. Teresa Vargas und Helen Kroeker begleiteten den Gottesdienst musikalisch. Außerdem trugen Kinder des Kindergottesdienstes verschiedene Sprechszenen zur Weihnachtsgeschichte vor.
Im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes stand eine Person aus der Weihnachtsgeschichte, die sonst eher am Rande zu finden ist: die Gestalt des Josef. Pastorenehepaar Scheepker näherte sich dem Thema mit Bildern aus kunstgeschichtlicher und theologischer Sicht. Musikalisch wurde der Gottesdienst gestaltet von Kantor Maxim Polijakowski an der Orgel und Gesangssolisten.
Wort und Musik im Advent: Eine halbstündige musikalische Andacht mit Pastorin Scheepker. Es musizierten Uta Millauer und Christoph Otto Beyer gemeinsam mit Maxim Polijakowski. Im Mittelpunkt der Andacht stand das Lied „Die Nacht ist vorgedrungen“.
Wort und Musik zum Advent mit Pastorin Meenken. Im musikalischen Mittelpunkt dieser Andacht standen vier Adventschoräle, die in verschiedenen Besetzungen solistisch und als Gesangsquartett erklangen: „Nun komm der Heiden Heiland“, Vertonung von Lucas Osiander (Nürnberg 1586);
„Wie soll ich dich empfangen“, Vertonung von Johann Crüger (1598-1662);
„Die Nacht ist vorgedrungen“ (der Text von Jochen Klepper (1938), vertont von Joh. Petzold, wird in einer Bearbeitung von Albert Schmidt, geb. 1948, gesungen);
„Nun jauchzet all ihr Frommen“, Vertonung von Bartholomäus Gesius (1560-1613).
Es musizierten Helen Kroeker, Irene Mills, Ernst-August Heinemeyer und Adrian Mills. Die Leitung hatte Maxim Polijakowski, der auch an der Orgel zu hören war.
Wort und Musik zur Adventszeit mit Pastor Schröder-Ellies und Kantor Maxim Polijakowski; Flöte: Rahel Bach; Gesang: Insa Hennecke, Irene Mills, Adrian Mills.
Nachdem unsere Lambertikirche ein neues Soundsystem erhalten hat, ergeben sich noch technische Probleme bei der Aufzeichnung der Gottesdienste und Andachten. Für das 1. Adventswochenende können wir deshalb leider keine Audio-Dateien zur Verfügung stellen. Wir bitten um Verständnis.
Zweiter Gottesdienst zum Totensonntag mit Pastorin Scheepker und Pastor Schröder-Ellies; Orgel: Kantor Polijakowski; Gesang: Insa Hennecke.
Erster Gottesdienst zum Totensonntag mit Pastorin Scheepker und Pastor Schröder-Ellies; Orgel: Kantor Polijakowski; Gesang: Insa Hennecke.
Ökumenischer Gottesdienst zum Volkstrauertag mit Superintendent Janssen, Pastorin Musolf von der Paulus-Gemeinde Aurich-Kirchdorf, Pastor Schmid von der Reformierten Gemeinde und Kantor Maxim Polijakowski an der Orgel.
Wegen der Corona-Pandemie durfte die Öffentlichkeit an diesem Gedenken nicht teilnehmen. Sehen Sie das Video dazu auf YouTube.
Gottesdienst mit Pastorin Angelika Scheepker und Kantor Maxim Polijakowski, Gesang von Irene und Adrian Mills.
Am 31. Oktober lud unsere Gemeinde zu einer Reformationsfeier in die Lambertikirche ein. Das Thema lautete: „I have a dream“. Dieses Zitat stammt aus der berühmten Rede, die der amerikanische Pastor und Bürgerrechtler Martin Luther King 1963 in Washington hielt.
In der Reformationsfeier ging es um diese Rede und um einen kurzen Einblick in das Leben und die Aktualität Martin Luther Kings. Es ging aber auch um die heutige Bedeutung des Themas. Unter dem Stichwort „Wovon träumst du?“ kamen Personen aus Aurich und Umgebung mit kurzen Beiträgen zu Wort; sie erzählten davon, wovon sie träumen und wofür sie sich einsetzen.
Die musikalische Gestaltung der Reformationsfeier übernahmen der Gospelchor „Good News“ sowie die Lambertiband unter der Leitung des Kantors Maxim Polijakowski. Sie führten Lieder aus dem aktuellen Chor-Musical zu Martin Luther King auf.
Zum Vorbereitungsteam gehörten Superintendent Tido Janssen, die Pastorinnen Theda Frerichs, Heike Musolf und Angelika Scheepker aus den einladenden Kirchengemeinden Sandhorst, Aurich-Kirchdorf und Lamberti sowie Schulpastor Andreas Scheepker.
„Lasst euer Licht leuchten“, so lautete das Thema dieses Gottesdienstes, vorbereitet vom Team Frauengottesdienst. Ein Thema aus der Bergpredigt Jesu, das auch aktuell Bezug nimmt auf Erfahrungen in der Coronazeit. Der Gottesdienst sollte dazu ermutigen, sich nicht ohnmächtig zu fühlen oder zu resignieren. Jede und jeder kann etwas dazu beitragen, dass das Zusammenleben auch in der Krise funktioniert, und sich in der eigenen Umgebung mit seinen Fähigkeiten einbringen.
Musikalisch wurde der Gottesdienst durch die Flötengruppe von Ralf Tischer, Gitarre, Orgel und Sologesang gestaltet.
Drei Auricher Gemeinden luden zusammen zum Gottesdienst unter den Linden vor der Lamberti-Kirche ein: die reformierte Gemeinde, die Kirchdorfer Paulus-Gemeinde und die Lamberti-Gemeinde.
„… damit sie Atem schöpfen“ lautete das Motto. Einatmen – durchatmen – aufatmen: besonders in diesen Pandemiezeiten spielt das Atmen und der Atemschutz eine große Rolle.
Die bekannte Sängerin Richetta Manager brachte zusammen mit Kreiskantor Maxim Polijakowski Jazz-Musik zu Gehör. Ehrenamtliche aus allen Gemeinden sowie Pastorin Heike Musolf, Pastor Jörg Schmid, Pastor Peter Schröder-Ellies und Superintendent Tido Janssen wirkten mit.
„An diesem Sonntag wäre unter normalen Umständen Stadtfest gewesen“, erinnerte Tido Janssen. „Da dies in diesem Jahr nicht stattfinden konnte, knüpften wir im kleineren Rahmen an die Tradition der Stadtfestgottesdienste an und feierten einen kleinen ‚Stattfestgottesdienst‘: weniger Gemeinden, weniger Mitwirkende, weniger Teilnehmende. Aber doch gemeinschaftlich.“
Unsere Gemeinde lud zu einem Plattdeutschen Gottesdienst ein, gestaltet von der Arbeitsgemeinschaft „Plattdüütsch in de Kark“ in Ostfriesland in Zusammenarbeit mit Pastorin Angelika Scheepker.
In der ostfriesischen Arbeitsgemeinschaft, unter der Leitung von Johannes Willms aus Bunde, entstehen in jedem Jahr plattdeutsche Gottesdienste, die in Kirchengemeinden im ostfriesischen Raum gefeiert werden. In diesem Jahr hat die Arbeitsgemeinschaft einen Gottesdienst zum Thema der Jahreslosung aus dem Markusevangelium erarbeitet: „Ich glaube, hilf meinem Unglauben“ (Markus 9,24).
An Pfingstmontag war die Arbeitsgemeinschaft mit diesem Gottesdienst in Lamberti zu Gast. Aus der Arbeitsgemeinschaft wirkten mit: Alwin Pfanne, Renate Griese, Luise Hallenga und Diedrich Leemhuis. Die Predigt hielten Johannes Willms aus Bunde, Edith Gleibs aus Wallinghausen und Pastorin Angelika Scheepker. Musikalisch gestaltete den Gottesdienst Kantor Maxim Polijakowski an der Orgel.